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Workshop: Naturnahes Gärtnern für Klimaschutz und Artenvielfalt

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Wie kannst du selbst in deinem Garten zur Artenvielfalt beitragen und etwas für den Klimaschutz tun? Welche Rolle spielen Hecken, Totholz-Haufen und Wildobst? Warum ist es wichtig Erde ohne Torf zu kaufen?

Die Vielfalt an blühenden Kräutern, Beerensträuchern, Hecken und Wildobst trägt nicht nur zu einem schönen Landschaftsbild bei, sondern bietet auch Lebensraum für zahlreiche Insekten, Vögel und Kleinsäuger. Diese Tiergruppen sind oft ohnehin gefährdet durch eine Reihe von Ursachen, die mit Lebensmittelerzeugung und Nutzung der Landschaft zusammenhängen. Wir wollen diesem Thema auf den Grund gehen und fragen uns, ob wir durch die Gestaltung von eigenen Gärten wirklich etwas zur Artenvielfalt und gegen den Klimawandel beitragen können: nutzt es etwas, heimische Sträucher zu pflanzen, eine Insel an ungemähten Pflanzen im Garten stehen zu lassen oder Obstbäume zu pflanzen? Welchen Unterschied stellen wir im Vergleich zwischen heckenreichem Garten und strukturloser Landschaft fest? Im Herbst werden viele Früchte reif – wer profitiert davon? Wir wollen eine Bestandsaufnahme machen – und die süßen und sauren Früchtchen natürlich selbst verkosten.

Zeit: Dienstag, 07.09.2021, 9-15h inkl. 1h Mittagspause

Ort: Rottmayr Gymnasium Laufen

Altersgruppe: 11-14 Jahre / 5. - 8. Schulstufe

max. 15 Teilnehmer*innen

Anmeldungen bitte ausschließlich per Email unter buero@schuelerforschung.de mit Angabe von Name, Vorname, Alter, Schule, Telefonnummer. Die Plätze werden in der Reihenfolge des Email-Eingangs vergeben. Nach dem 11.08. Emails zur Anmeldung an stefan.lebernegg@tum.de.

Die Workshops „Wildbestäuber“ und „Naturnahes Gärtnern“ können auch gemeinsam gebucht werden.

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